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Gebäude, die intelligent funktionieren

Haben Sie schon von den Möglichkeiten der modernen und intelligenten Automation von Häusern gehört? Durch die Digitalisierung und das sogenannte „Internet der Dinge“ (auch engl. IoT = Internet of Things genannt) lassen sich verschiedenste elektrische Geräte und Anlagen miteinander verknüpfen und über eine Software steuern.

Die technische Grundlage für diese Möglichkeiten liegt in einer durchdachten Elektroinstallation.
Passende Bausteine, um ein Gebäude zu vernetzen und zu steuern und auch um Strom intelligenter zu nutzen, hat die Firma Hager entwickelt.
Als PlusProfi der Firma Hager kennen wir uns bestens aus und stehen Ihnen für die Umsetzung Ihrer Wünsche zur Seite.

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Innovation, Sicherheit und Zuverlässigkeit

Hager stellt Lösungen und Dienstleistungen für Elektroinstallationen bereit, die das gesamte Spektrum im Wohn- und Zweckbau abdecken.

Einfache Installation und Bedienbarkeit sowie ansprechendes Design sind die Schlüsselbegriffe, die das Angebot der Marken Hager, Berker und Elcom beschreiben und gleichzeitig den Anspruch an die Lösungen und Dienstleistungen definieren.

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Die technische Grundlage für diese Möglichkeiten liegt in einer durchdachten Elektroinstallation.
Der Zählerschrank wird damit zum Herzstück der digitalen Vernetzung und zur Steuerungszentrale.
Passende Bausteine, um ein Gebäude zu vernetzen und zu steuern und auch um Strom intelligenter zu nutzen,
hat die Firma Hager entwickelt.
Als PlusProfi der Firma Hager kennen wir uns bestens aus und stehen Ihnen für die Umsetzung Ihrer Wünsche zur Seite.
Bei Ihnen wird es morgens schnell hektisch? Wie praktisch ist es dann, wenn Sie nicht noch einmal in alle Zimmer gehen müssen,
um die Lichter auszumachen, Rolläden hoch- oder runterzulassen oder um gekippte Fenster zu schließen.
Bei einer Smart-Home-Anlage mit intelligenter Gebäudesteuerung sind diese technischen Elemente verknüpft und als ein
so genanntes Szenario abgespeichert.

Wenn Sie nun aus dem Haus gehen, reicht die Bedienung der Software auf dem Smartphone oder Tablet – und alle Fenster schließen automatisch,
die Lichter schalten sich aus und die Rolläden gehen auf die abgespeicherte Position.
Und alles funktioniert wie mit Zauberhand!

Ähnlich wie beim Verlassen des Hauses funktioniert auch die Rückkehr: gerade im Winter, wenn es kühl und dunkel ist,
können Sie Ihr Haus auf Ihre Rückkehr vorbereiten – die Lichter gehen an und Sie kehren in ein warmes und gemütliches Zuhause zurück.
Und wenn Sie Ihre Anlage mit dem Garagentor verknüpft haben, wird sich sogar die Garage wie von selbst öffnen, wenn Sie mit dem Auto
in die Einfahrt fahren.
Wenn im Sommer die Sonne stark scheint oder im Winter ein Fenster offensteht, wird es in einem Raum schnell wärmer
oder kälter als einem lieb ist.
In einem Smart Home lässt sich die Temperatur für jeden Raum einzeln regeln und an die individuellen Wohlfühltemperaturen
anpassen – und das auch für unterschiedliche Tageszeiten, damit es abends wärmer ist als nachts, wenn Sie unter der
Decke liegen und schlafen.

Die Temperaturregelung funktioniert auch bei Abwesenheit, zum Beispiel im Winter, wenn sich die Heizung allein einschaltet, sobald die Außentemperatur unter einen bestimmten Punkt gesunken ist. Auf diese Weise können Sie den Energieverbrauch besser an den tatsächlichen
Bedarf anpassen.

Ähnlich wie bei den Temperaturen lässt sich auch die Beschattung von Fenstern durch Jalousien steuern.
So können Sie morgens bei bewölktem Himmel aus dem Haus gehen, sobald jedoch zu viel Sonne durch das Fenster
scheint und für Hitze sorgt, kann sich der Rollladen oder die Jalousie (sofern entsprechend programmiert) so einstellen,
dass sie Schatten spendet – und wenn Sie nach Hause kommen, ist das Haus nicht aufgeheizt, sondern angenehm schattig und kühl!
Wird in Ihrem Zählerschrank ein Multimediafeld integriert, so können Sie ganz zentral den DSL-Router mit dem Telefonanschluss,
Ihren TV- oder Satellitenverteiler sowie einen Netzwerkserver für digitale Daten dort unterbringen.

Auf diese Weise sind alle Internet- und Kommunikationsgeräte fest miteinander verknüpft und wenn Sie jeden Raum mit einem Multimediaanschluss ausstatten, haben Sie in jedem Zimmer eigenen Internetzugang, können in jedem Zimmer fernsehen oder andere Multimediaanwendungen aufrufen und, und, und.
Und das alles ohne jeglichen Kabelsalat!

Nicht nur Unterhaltungsmedien lassen sich per Smart Home steuern – Sie können auch Ihre Räume ins „richtige Licht“ setzen.
Morgens zum Aufwachen ein wenig heller, abends wieder gedämmter, um eine kuschlige Atmosphäre zu schaffen.
Moderne Dimmer und Lampenmodelle erlauben es, verschiedene Dimmbereiche einzustellen.

Bei der Smart-Home-Anlage reicht dann ein Knopfdruck, um die aktuell eingestellte Beleuchtung als eigenes Szenario zu speichern.
Und beim nächsten Mal können Sie auf Knopfdruck wieder Ihre Wohlfühl-Atmosphäre aufrufen.
Übrigens ist es auch möglich, beispielsweise Ihren Radioempfang mit dem Lichtschalter zu koppeln – auf diese Weise können Sie Ihre Lieblingssender genau in dem Zimmer hören, in dem Sie sich gerade befinden.

Über die leicht verständliche und bedienerfreundliche Oberfläche im Steuerungssystem können Sie nicht nur einzelne Szenarien abspeichern,
es ist ebenso möglich, eine zeitliche Abfolge zu definieren.
Zum Beispiel wenn Sie mit dem Auto nach Hause kommen, geht erst das Garagentor auf, dann das Licht in der Garage an.
Wenn sich das Garagentor schließt, geht das Licht im Flur und in der Küche an – wenn Sie mit voll bepackten Einkaufstaschen
nach Hause kommen (oder auch in anderen Situationen) werden Sie eine nützliche und komfortable Steuerungsfunktion
wie diese zu schätzen wissen.
Bei einem Neubau wird eine Smart-Home-Anlage gleich mit der Elektroinstallation vorbereitet.
Aber auch ältere Gebäude lassen sich nachträglich anpassen: die Firma Hager bietet einen Sockelleistenkanal,
der auf Fußbodenhöhe verlegt wird und Platz für alle Kabel bietet.
Bei einer normalen Elektroinstallation werden Elektrogeräte in Steckdosen gesteckt – und je nach Entfernung zwischen Steckdose
und Gerät und je nach Anzahl von Geräten (z.B. Stereoanlage, Fernseher, Stehlampe etc. im Wohnzimmer) bildet sich mit der Zeit
ein ziemlicher Kabelsalat.

Bei einer Smart-Home-Anlage ist alles in der Wand versteckt bzw. bei nachgerüsteten Anlagen in älteren Gebäuden sind die Kabel
in der Sockelleiste integriert.

Auf diese Weise bieten Smart-Home-Installationen auch mehr Sicherheit für die Bewohner – seien es Kinder im Krabbelalter,
die sich im Kabelsalat verfangen (und womöglich eine teure Tischlampe herunterreißen) oder auch ältere, erwachsene Menschen,
die versehentlich über ein Kabel stolpern.

In einem vernetzten Gebäude lassen sich außer Bewegungsmeldern auch weitere Maßnahmen gegen Einbrüche installieren:
so kann mit Hilfe einer Zeitschaltuhr die Anwesenheit von Menschen in verschiedenen Räumen zu verschiedenen Zeiten simuliert werden.
Sollte dennoch ein Einbrecher eindringen, lässt sich mit einem Panikschalter im Haus und außerhalb alles in hellem Licht erleuchten.
Natürlich lässt sich auch eine richtige Alarmanlage mit einem Smart Home vernetzen.
In den meisten Bundesländern sind Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben, allerdings führen diese Geräte in rauchigen oder
staubigen Räumen wie in Küchen oder Garagen oft zu einem Fehlalarm.
In einem vernetzten Gebäude lassen sich Wärmewarnmelder installieren, die nicht auf Rauch, sondern auf Hitze reagieren und damit
einen präziseren Brandschutz bieten.
Eine Elektroinstallation ist auf die Nutzung mehrerer Geräte ausgelegt.
Manchmal kommt es aber dazu, dass zu viele Geräte gleichzeitig Strom verbrauchen.
Zum Beispiel wenn im Sommer im Haus eine Klimaanlage läuft, gleichzeitig in der Küche gekocht und gebacken wird,
im Keller noch Waschmaschine und Wäschetrockner laufen und dann noch in der Garage oder in der Werkstatt weitere Geräte
angeschaltet werden.

In solchen Fällen ist das Leitungssystem schnell überlastet und es kann zu Schäden kommen. Ebenso bei einer Überspannung wie
bei einem Blitzeinschlag.
Zum Schutz der Geräte empfiehlt sich eine getrennte Absicherung der unterschiedlichen Stromkreise in der Gebäudeelektrik oder auch
die Installation eines Hauptschalters, der bei Störungen die Stromversorgung abschaltet.
Auch der Überspannungsschutz ist wichtig, denn elektronische Geräte wie Fernseher oder Computer können durch zu hohe Netzspannung
geschädigt werden.
Ein Kombi-Ableiter für die Hauptverteilung bietet hier effektiven Schutz.

Mit einem elektronischen Haushaltszähler können Sie Ihre Smart-Home-Anlage auch nutzen, um den aktuellen Zählerstand und den
aktuellen Tarif abzurufen.
Gerade bei Tarifen, die zwischen Verbrauchszeiten unterscheiden, kann es kräftig zur Kosteneinsparung beitragen, Geräte,
wie zum Beispiel eine Waschmaschine dann laufen zu lassen, wenn der Tarif gerade günstig ist.
Was ein Smart Home vor allem so intelligent macht, ist die Tatsache, dass Sie gar nicht im Haus sein müssen, um Änderungen zu steuern.
Über eine Smartphone-App können Sie vom Arbeitsplatz aus oder während Ihres Urlaubs die gewünschten Einstellungen ändern.

Sie können die Heizung hoch- oder herunterdrehen, Fenster und Rollläden öffnen und schließen und vieles mehr.
Außerdem lassen sich auch Kameras integrieren – so sehen Sie im Urlaub genau, wie das Wetter zu Hause ist und können bei Regengefahr
das Dachflächenfenster schließen oder auf der Fahrt aus dem Winterurlaub bei niedrigen Außentemperaturen die Heizung stärker hochdrehen.
Und natürlich können Sie Ihre abgespeicherten Szenarien von unterwegs aus aufrufen und aktivieren.

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Für Häuser – und natürlich auch für Firmengebäude

Die Hausautomation beschränkt sich natürlich nicht nur auf Anwendungen im Privathaus-Bereich.
Auch Büro- oder andere gewerblich genutzte Gebäude lassen sich mit Hilfe der Gebäudeautomation clever und sicher ausstatten.
Unternehmen mit Sitz rund um Grünstadt, zwischen Mainz und Mannheim, zwischen Karlsruhe und Kaiserslautern beraten wir gern
über die möglichen Funktionen und Anwendungen im Detail.
KNX-Standart

Der KNX-Standard – Ihre Investitionssicherheit für die nächsten Jahre

Eine Gebäudeautomation mit Elementen der Firma Hager bietet als Pluspunkt den offenen KNX-Standard – dieses System funktioniert
sowohl drahtgebunden als auch über Funk, so dass sich herstellerunabhängig weitere Geräte anschließen lassen.
Mit dem KNX-Standard können Sie Ihre Anlage jederzeit über die intuitive Benutzeroberfläche erweitern und Anschlüsse neu
programmieren und somit umdefinieren.
So bleiben Sie unabhängig vom Standard eines bestimmten Herstellers und können Ihre Anlage auch in Zukunft jederzeit flexibel an sich verändernde Wünsche und Bedürfnisse anpassen.

Und das Beste ist:

Für intelligente Baumaßnahmen, mit denen die Barrierefreiheit, Sicherheit oder Energieeffizienz eines Hauses erhöht werden,
bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unterschiedliche Förderprogramme – so erhalten Sie für Ihre Smart-Home-Anlage
vielleicht sogar einen kräftigen Zuschuss!

Als PlusProfi bei Hager sind wir Ihr Ansprechpartner
in Sachen Gebäudeautomation

Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über die Voraussetzungen, Vorteile und mögliche Funktionen
einer Smart-Home-Anlage für Ihr Haus oder Ihr Firmengebäude.

Nach dem Leitbild gezielt beraten – detailliert planen – fachmännisch installieren finden wir gemeinsam
die richtige Lösung für Sie und Ihre Wünsche.
Sie erreichen uns per E-Mail an info@elektromueller-gruenstadt.de oder telefonisch unter 06359 205616 und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin.